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Vor der Eröffnung eines Online-Projekts stellt sich jeder Betreiber in erster Linie die Frage: Welchen Markt soll er wählen? Wo kann ich frei operieren und wo muss ich das Genehmigungsverfahren durchlaufen?

Dieser Frage ist Slotegrator nachgegangen. Unsere Experten haben eine Liste von Ländern erstellt, in denen Online-Glücksspiele legal sind.

Um es noch bequemer zu machen, haben wir sie nach Kontinenten sortiert. Es umfasst nicht nur die Länder, die bestimmten Anforderungen unterliegen und in denen Online-Glücksspiele gesetzlich geregelt sind. Es gibt auch Länder, in denen Online-Glücksspiele weder reguliert noch verboten sind.

Abhängig von den unterschiedlichen Ansätzen zur Glücksspielregulierung in der Welt werden alle Länder in 4 Gruppen eingeteilt.

Länder, in denen ausländische Online-Casinos nicht gesperrt sind:

Die lokalen Regulierungsbehörden wenden in diesen Ländern keine gesetzlichen Anforderungen an. Ausländische Glücksspielseiten können in jeder Gerichtsbarkeit lizenziert sein oder im Allgemeinen ohne sie betrieben werden.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass Glücksspiel in diesen Ländern nicht unbedingt legal ist.

Beispielsweise verbieten die Cayman Islands das Glücksspiel komplett, während die Anwohner für die Teilnahme am Glücksspiel haften. Die Tatsache, dass ausländische Online-Casinos jetzt nicht gesperrt werden, kann nur durch die Unfähigkeit der Regulierungsbehörde erklärt werden, dies zu tun. Und wenn das Online-Glücksspiel nicht legalisiert ist, ist die Sperrung ausländischer Seiten nur eine Frage der Zeit.

Online-Glücksspielgesetze auf der ganzen Welt

Heutzutage hat fast jedes Land seine eigenen Regeln, die das Glücksspiel an Land regeln. Die Situation bei Online-Glücksspielen ist jedoch mehrdeutiger. Wie man sieht, unterscheidet sich die Einstellung gegenüber einheimischen und ausländischen Betreibern von Land zu Land grundlegend.

In der Europäischen Union beispielsweise unterliegen die Betreiber der ausländischen Glücksspielseiten den Vorgaben des EU-Rechts. Allerdings sind sich nicht alle Länder einig, dass ausländische Betreiber keine Steuern an die lokale Staatskasse zahlen. Im Gegensatz zu den Anforderungen der EU unterwerfen sie die ausländischen Betreiber eigenen Vorschriften, die sie zwingen, eine lokale Glücksspiellizenz zu erwerben und Steuern an das lokale Budget zu zahlen. Unter diesen Ländern Frankreich, Deutschland, Italien usw.

Der zweite Grund für die unterschiedliche Haltung gegenüber einheimischen und ausländischen Betreibern besteht darin, dass viele Länder (insbesondere die technologisch nicht fortgeschrittenen) einfach nicht über die Ressourcen oder Instrumente verfügen, um ausländische Unternehmen daran zu hindern, in ihrem Hoheitsgebiet tätig zu werden.

Zusammenfassung der Verfügbarkeit von Online-Glücksspielen auf der ganzen Welt:

• 32 Länder verbieten den lokalen Betreibern, ohne Lizenz zu arbeiten, aber die Glücksspielseiten, die vom Ausland aus operieren, können ihre Dienste problemlos den Anwohnern anbieten. Darunter folgende Länder: Seychellen, Armenien, Dominikanische Republik, Griechenland, Monaco, Norwegen, Kanada, Schweden, Schweiz usw.
• 32 Länder erlauben Online-Glücksspiele nur mit der lokalen Lizenz. Zum Beispiel Österreich, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande usw.
• 28 Länder verbieten Einheimischen das Glücksspiel und blockieren Websites lokaler Glücksspielbetreiber. Ausländische Plattformen können jedoch frei arbeiten, auch wenn sie keine Lizenz haben. Diese Staaten wollen oder können sie nicht verhindern. Zum Beispiel Australien, Brasilien, Neuseeland, Mexiko, Japan, Singapur, Nigeria usw.
• 93 Länder verbieten Online-Casinos nicht und lizenzieren sie nicht. Dazu gehören Bolivien, Uruguay, Venezuela, Bahamas, Argentinien, Ägypten, Kenia, Tunesien, Kosovo, Gibraltar usw.